Norton Simon Museum und Griffith Observatorium

Donnerstag, 19.07.2018

Nach einem weiteren Frühstück im Urth Cafe   ,  steht ein Besuch im Norton Simonton Museum auf dem Plan.  

Mit dem shuttle Service des Hotels geht es um 12:oo (macht vorher nicht auf) zum  Museum. Schon im Vorgarten stehen 5 Skulpturen von Rodin    . Und dann das Museum: ein schlichter Bau in H-Form, einst Museum für zeitgenössische Kunst,  wurde vom Freund der Familie, Frank Gehry, umgebaut und ist gespickt voll mit hochwertiger Kunst. Es wird eine Mischung aus europ. und asiatischer Kunst geboten.

Aber besonders ist die Präsentation: die Wandfarben sind oft in den Hauptfarben der gehängten Gemälde, so dass die Besonderheiten noch deutlicher werden.

Und der Clou: die einzelnen Räume sind durch einen offenen Gang verbunden und enden in einem gefangenen Raum, an dessen Querwand ein großes, interessantes Kunstwerk hängt. So wird man magnetisch von diesem einen Werk angezogen.

Und dann noch der Garten: viele Skulpturen sind von Aristide Maillol und Henry Moore, inmitten von Schwertlilien, Taglilien    und einheimischen Bäumen; Und einem grossen Teich         , angelehnt an den Seerosen-Teich von Monet, der den Mittelpunkt bildet.

Alles gut sichtbar von der Eingangshalle und vom Garten-Cafe aus. 

Alles in Allem ein interessantes und lohnenswertes Museum, in überschaubarer Größe.

Am frühen Abend fahren mein Mann und ich dann zum Griffith Observatorium. Wir waren schon vorgewarnt, ob des Andrangs, und so ist es auch: jede Menge Menschen und Autos. Da wir Pech mit dem Parkticket hatten und schon von einem Strafzettel von 63$ für Falschparken dort oben hören mussten, entscheiden wir uns für Fotos aus der Ferne:    

                            Bitte Anklicken - Kolibri in der Mitte

     Graffiti

Auf dem Rückweg können wir doch zum Observatorium hochfahren (war vorher gesperrt) und ich kann weitere Aufnahmen machen